12V, 48V, Hochvolt – Trends in der E/E-Architektur im Automobil

6. Tagung
eehe – Elektrik, Elektronik in Hybrid- und Elektrofahrzeugen und elektrisches Energiemanagement
am 17. – 18.05.2017 in Bamberg

Die Leistungsfähigkeit von 12V-Bordnetzen hat endgültig die Grenze der Leistungsfähigkeit erreicht. Mit den ersten Serienanläufen von Fahrzeugen mit einer zusätzlichen Spannungsebene auf 48V kündigen den Wandel zu einem flächendeckenden Einsatz von Zwei-Spannungs-Bordnetzen in Kraftfahrzeugen an. Das Basissystem mit Starter-Generator, 48V-Li-Ion-Batterie und DC/DC-Wandler wird nach neuesten Marktprognosen in den nächsten Jahren eine schnelle Markteinführung erleben. Trotz der ursprünglich prognostizierten hohen Kosten ist eine weitgehende Marktdurchdringung zu erwarten, denn auf die damit verbundene Reduzierung der CO2-Emissionen kann kein Hersteller verzichten.

Durch die Verlagerung von Hochleistungsverbrauchern von 12V auf 48V und die Einführung von neuen Funktionen auf der 48V-Ebene wird sich eine Funktions- und Kompontenlandschaft auf 48V entwickeln, die auch eine Querwirkung auf die E/E-Architekturen von hochelektrifizierten Fahrzeugen wie Plug-In-Hybrid- oder Elektrofahrzeugen haben wird.

Die Teilnehmer der Tagung „eehe – Elektrik, Elektronik in Hybrid- und Elektrofahrzeugen und elektrisches Energiemanagement“ am 17.-18. Mai 2017 in Bamberg treffen alle Akteure zu diesem wichtigen Zukunftsthema der Automobilentwicklung auf einer einzigen Tagung. Eine begleitende Fachausstellung rundet das Programm ab. Wie in den Vorjahren wird die Veranstaltung zweisprachig mit Simultanübersetzung angeboten.

Alle Informationen zur Tagung finden Sie unter www.eehe.de

Ihr Ansprechpartner für diese Pressemeldung:
Dipl.-Ing. Bernd Hömberg
Leiter Fachbereich Automobil Elektronik
Telefon +49 2 01 – 18 03-249
E-Mail b.hoemberg@hdt.de

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